Die Vorfreude auf die Pensionierung ist bei den meisten Beschäftigten gross. Genauso die Pläne, die für den Ruhestand geschmiedet werden: lange Ferien, neue Hobbys, viele Ausflüge. Die meisten wissen jedoch nicht, wie sich ihre finanziellen Einnahmen und Ausgaben nach der Pensionierung verändern. Häufig werden die Kosten für den Lebensunterhalt in der Rente unterschätzt. «Heute für morgen vorsorgen» ist daher keine leere Phrase. Die Vorsorgeinstrumente AHV, Pensionskasse und Sparkonto kriseln immer stärker. Dies, gepaart mit einer deutlich längeren Lebenserwartung, sollte vor allem die junge Generation dazu bewegen, privat vorzusorgen. Und zwar so früh wie möglich. 

Sicher in die Zukunft
Insbesondere für junge Menschen scheint die Rente und damit das Thema Altersvorsorge weit weg. Zusätzlich trägt die scheinbare Komplexität der Thematik dazu bei, dass diese eigentlich so wichtige Angelegenheit hinausgeschoben wird. Um den gewohnten Lebensstandard jedoch auch in der Rente halten zu können, wird die private Vorsorge mittels dritter Säule immer wichtiger. Nur so lassen sich potenzielle Finanzierungslücken schliessen, die durch tiefere Leistungen aus der ersten und der zweiten Säule entstehen. Das Grundbedürfnis geht dabei in Richtung eines «Vermögensaufbaus für die Zukunft» - unabhängig davon, ob es um Anlagemöglichkeiten oder Vorsorgelösungen geht. Das alles ist nicht so kompliziert, wie es klingt. Es geht darum, die Basis für eine gesicherte Zukunft zu schaffen. Ganz einfach, mit Valiant.

Kompetente Beratung rund ums Sparen, Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren – dafür steht Valiant. Mehr als 500 Kundenberaterinnen und Kundenberater sind schweizweit für uns tätig. Als Bank auf Wachstumskurs steht die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeitender für Valiant stets im Fokus. Unter dem Titel «Wir färben Sie lila ein» bietet Valiant ein strukturiertes und erprobtes Einführungsprogramm, das neuen Mitarbeitenden die Instrumente, Produkte, Prozesse sowie die Kultur der Bank vorstellt und sie mit diesen vertraut macht. Das Ziel: Die Mitarbeitenden fühlen sich rasch wohl, sicher und werden einfach und schnell in ihre Aufgabe eingeführt.

Programm mit E-Learnings, Schulungen und Lernzeiten
Das Einführungsprogramm wird von der HR-Abteilung in enger Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten geplant. Dadurch lässt es sich individuell anpassen – etwa auf die Besonderheiten eines Standorts. Zu den Massnahmen zählen neben Präsenzschulungen auch E-Learnings sowie Zeitfenster für das selbstständige Lernen. Die Einführungsphase wird durch eine professionelle Lernplattform begleitet. Sowohl Mitarbeitende wie Vorgesetzte schätzen das Programm, wie zahlreiche Rückmeldungen zeigen. Als «sehr strukturiert», «praxisbezogen» und «spannend» wird es von Teilnehmenden beschreiben, als «effizient», «arbeitserleichternd» und «klar» von Vorgesetzten.